Automatisierte Prüfung von Eingangsrechnungen nach § 14 Abs. 4 UStG Digitale
Unterstützung bei der Einordnung von Verträgen nach § 2b UStG
Vollständige Nutzung Ihrer Vorsteuer-Abzugsmöglichkeiten
Einfache Vorsteuer-Berichtigung nach § 15a UStG
Revisionssichere Dokumentation und Einhaltung von Compliance-Standards
§ 2b UStG und seine Auswirkungen
§ 2b regelt die Unternehmereigenschaft neu – hiermit werden juristische Personen des öffentlichen Rechts (jPdöR) in sehr viel höherem Maße als bisher umsatzsteuerpflichtig
Die Erbringung von Leistungen gegen Entgelt ist grundsätzlich umsatzsteuerpflichtig, sofern diese Leistung nicht auf öffentlich-rechtlicher Grundlage erfolgt.
Die Umsetzung muss bis 1.1.2025 erfolgen.
Für die betroffenen Organisationen bedeutet das, dass bestehende und zukünftige Verträge auf §2b-Relevanz geprüft und Prozesse und Strukturen auf die neue Rechtslage angepasst werden müssen.
§ 2b UStG und seine Chancen
Durch die Umsatzsteuer-Pflicht gibt es auch die Möglichkeit zum Abzug der geleisteten Vorsteuer. Wenn alle Möglichkeiten, z.B. im Bereich der Gemeinkosten und mischgenutztem Anlagevermögen, genutzt werden, kann dies einen Liquiditätsgewinn von bis zu 16% der Gesamtkosten des wirtschaftlichen Bereichs bedeuten.
Die notwendigen Prozessanpassungen bieten die Gelegenheit zur Einführung von modernen, digitalen und effizienten Prozessen, die Ihre Mitarbeiter dauerhaft entlasten.
Der Einsatz digitaler Tools ermöglicht Ihnen eine genaue Erfassung Ihrer relevanten Vorgänge sowie eine revisionssichere Dokumentation. So sind Sie bei Betriebsprüfungen und gegenüber Ihrer Steuerbehörde auf der sicheren Seite.
Chancen nutzen mit dem CalcuVATor
Interessiert? Dann sprechen Sie unsere Ansprechpartner direkt an.